| Re:Gerücht: Nächstes Kojima Spiel mit MS als Publisher |  |
>>Sie haben auch angekündigt, in Media Molecule investieren zu wollen. Obwohl Dreams sang- klanglos unterging und auch Tearaway nie berauschende Erfolge eingefahren hat.
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>>Aber genau daher stammt ja die Frustration bezüglich Japan Studios. Man kann nun über den Erfolg eines Gravity Rush sagen, was man will, aber zur Wahrheit gehört eben auch, dass es in der Produktion nur einen Bruchteil dessen gekostet haben wird, was deren westlichen Entwicklungen kosten. Oder auch ein Dreams.
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>Zur Wahrheit gehört aber auch dass Japan Studios gegründet wurden um Spiele speziell für den japanischen Markt zu entwickeln. Seit der PS3 entwickelt sich aber exakt dieser Markt Richtung Mobile und wird von Smartphones und Handhelds/Hybriden dominiert.
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>Selbst japanische Entwickler richten ihr Portfolio immer mehr auf den westlichen Markt aus, weil Produktionen heute Geld kosten und sich mehr als 200.000 verkaufen müssen.
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>Daher hinkt der Vergleich zu MM, imo.
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>Gesendet mit M! v.2.7.0
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Die Verwestlichung japanischer Spiele ist in der PS360-Generation kläglich gescheitert und der Erfolg japanischer Spiele im Westen ist heute vor allem dem Umstand geschuldet, dass ein Dark Souls, ein Nier, ein Persona, ein Yakua, ein Monster Hunter oder auch ein Resident Evil eben immer noch sehr "japanisch" sind. Die Aussage, dass japanische Spiele an Wert verlieren, weil der japanische Markt für Sony kleiner wird, zeigt ja nur das Desinteresse an japanischer Software seitens Sonys auf. Denn diese ist nun einmal nicht nur in Japan gefragt und bedient einen Geschmack, bei dem Sony im First Party Lineup nun bewusst eine Lücke zu lassen scheint (selbst langwährende Partnerschaften wie Everybody's Golf scheint man auslaufen zu lassen, wenn es ein Indikator ist, dass sich nun Apple das nächste Golf-Spiel von Claphanz gesichert hat).