| Re:Hier mal was zum "Weggang" von Konami |  |
oder mehr) kann er dann immer noch schauen, wie es dann weitergeht...
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>Viele Branchengrößen (auch im Filmbusiness) haben ja diese Probleme (also dass sie zu perfektionistisch sind und quasi nie fertig werden, so dass man ihnen das Projekt irgendwann aus der Hand reißen muss), so angeblich ja auch seinerzeit Iga bei Castlevania SotN, Yu Suzuki bei quasi jedem GT, usw.
>Solange sich das Spiel am Ende oft genug verkauft sieht sich das der Publisher halt mit an.
>GT ist für Sony z.B. (noch?) zu wichtig, um Suzuki nun ebenfalls vor die Tür zu setzen.
>Trotzdem wird das natürlich immer kritisch beäugt. Und wenns irgendwann übertrieben wird macht es "zack"...
Ich hab für "zack" viel Verständnis. Wenn aus einem Game-Producer ein "Auteur" wird, der unbedingt Reedus, Mikkelsen, Seydoux&Co um sich scharen muss "to realize his vision", dann müssen Buchhalter Kosten und Verkaufspotenzial gegenüberstellen und ggf. durchgreifen. Sonst gerät der gesamte Laden in Schieflage. Jeder kreative Egomane braucht einen Pragmatiker an seiner Seite.
Und einen David Cage kann/will sich kaum einer noch leisten. Verstehe ich voll und ganz.