| Re:Verfügbarkeit in 2021 bleibt schlecht |  |
>Nun ja, wenn beispielsweise MM 10.000 Konsolen auf 1.000 Märkte verteilt und diese nur vor Ort verkauft werden, wird es für die ganzen Scalper kaum möglich sein, diese 10.000 Konsolen in 5 Sekunden zu kaufen.
Was trotzdem nichts an den Fakten ändert. Alternativ kann jeder Bundles online anbieten. Unabhängig davon, was hält mich denn ab lokal überall Konsolen zu kaufen und die dann überteuert im Netz weiter zu verkaufen? Nicht jede online verkaufte Konsole ging an einen Scalper Clan.
>Wenn dann im Markt noch die Abgabemenge auf eine pro Person begrenzt wird, beispielsweise als Verkaufsaktion an Clubmitglieder, dann wäre das doch eine durchaus Fairness versprechende Lösung, oder?
Nicht wirklich, da wie oben geschrieben ja auch keiner kontrollieren kann ob ich in einer Stadt wie München nicht in verschiedenen lokalen Shops eine Warteliste nutze und dann mehrere Konsolen abgreife. Ein Online Shop könnte das abgleichen, wird er aber nicht machen da es dem Wurst ist: verkauft ist verkauft. Sony hätte, wie in den USA, auch für Europa einen Direktverkauf mit Losverfahren und Live Warteschlangen anbieten können. Das planen sie zwar in naher Zukunft, bringt jetzt aber auch nichts.
> Wenn die schon ein Kundenbindungsprogramm haben, warum nicht nutzen um a. Kunden zu belohnen und b. neue Kunden in das Programm zu locken?
Liest sich imo eher fragwürdig. Das letzte Mal dass ich was ähnliches gelesen habe war bei der Quest 2 und den Zwang eines Facebook Accounts. Einen so gefragten Artikel nur an irgendwelche Clubmitglieder zu verkaufen könnte nicht nur den Verbraucherschutz auf den Schirm rufen sondern auch dafür sorgen dass Sony keine Einheiten mehr liefert.
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