| Re:Auswirkung Krise auf Retrospielpreise? |  |
>>Genau das ist das Problem... Wobei das Zeitaufwändigste ist, sich zu entscheiden, was man behält und was nicht. Meine Sammelkriterien sind leider nicht sehr stabil...
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>Wenn man exzellente Preise erzielen will, ist das schon Arbeit. Alles auspacken, Details und Beschädigungen fotografieren. Artikel einstellen, Texte schreiben. Und anschließend alles verpacken, Labels drucken und zur Post bringen.
>Wenn man da mal 30+ Games ordentlich verpackt hat, weiß man wie schnell da 1-2 Feierabende drauf gehen…
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>gesendet mit m!client für iOS <— Danke dafür!
Nicht zu vergessen alle möglichen Anfragen und das die Games, wenn man sie zu wirklich ordentlichen Preisen verkaufen möchte, idR doch eher lange online stehen. Da entstehen schon Langzeitprojekte, die in Aufwand münden.
Ich gehe übrigens (wie immer bei der Diskussion :D) nicht vom Platzen der Blase aus.
Ich verkaufe mein Kram auch nicht. Auch Sammeln war früher/ist Arbeit. Der ganze Aufwand der letzten 15 Jahre wär umsonst/ad ab surdum geführt. Warum hätte ich das dann überhaubt gemacht?