Thema:
Re:Ich muss mal keine Lanze für Apexe brechen flat
Autor: denda
Datum:18.02.23 10:34
Antwort auf:Re:Ich muss mal keine Lanze für Apexe brechen von Pfombo

>Wie hießen noch ma die harten Variants-Monster in MHGen, die man zig mal farmen musste, um nur eine von 10 Rüstungsteil-Aufwertungen durchführen zu können, und wo man auch Drop-Luck haben musste? DAS war für mich zu grindy. Zumindest in meiner Erinnerung. Dagegen sind Anomalys ein Witz :)
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>Edit: Gerade noch mal nachgeschaut, waren Varianten wie Dreadking Ratha oder Drilltusk Tetsucabra. Boah, die zu farmen fand ich total unlustig..
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Indeed. So unlustig gar, dass ich mich diesem elenden, künstlichen grind komplett verweigert habe, nachdem mir (nach dem ersten Kampf) klar wurde wie der Hase läuft. So aus Prinzip, ich fand es bald abscheulich, was hier für ein Zeit-investment des Spielers vorausgesetzt wird. Dasselbe in sehr ähnlicher Ausprägung deutet sich für mich mit dem anomaly-system an (s.u.), auch wenn vielleicht nicht ganz so repetitiv ist.
Wie schätzt du denn, als ehrenwerter Veteran, Sunbreak in der Retrospektive ein?
Verhält sich der Sprung von Rise zu Sunbreak ähnlich wie der von World zu Iceborne, oder war es am Ende gar etwas underwhelming? Ist der Sprung von HR zu MR identisch zu dem, wie wir es seit jeher vom G Rank kennen, oder ist er gar etwas sanfter?

Habe gerade mal in eine Anomaly Research-Einleitung von Rurikhan reingeschaut, und ich bin mir sicher, dass dieses „post“ endgame einmal mehr für mich nicht in Frage kommen wird. Also soweit buisness as usual, und quasi Monster Hunter Endgame-Standard.

Beste Grüße
denda


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