| Re:Die Wandtafel! |  |
>>>Alternativ druck dir die Tafel von einer Lösungs-Website aus. Dann kannst du die Hinweise ohne Nachdenken oder Rumprobieren direkt an den richtigen Platz heften.
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>>Noch ne Alternative, Hinweis lesen, Rauszoomen, fünf Sekunden nachdenken, platzieren.
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>Das ist ein grundsätzliches Designproblem. Die Schwierigkeit der Action kann man mittlerweile bei vielen bei Action-Adventures einstellen. Für die komplett spaßfreien Kletter- und Rätseleinlagen gibt es diesen Luxus leider nicht.
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>Wenn man klettert, muss man sterben oder sich schwer verletzen können, wenn einen die Kraft verlässt oder man Sprünge in den Sand setzt. Das einzig gute Spiel mit guter Klettermechanik ist das erste 3D-Prince of Persia. Das einzig gute moderne Spiel mit halbwegs brauchbarer Klettermechanik ist Zelda.
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>Rätseleinlagen saugen in allen Action-Adventures. Sie sind zwar nie sonderlich schwer, kommen aber viel zu häufig vor und sind für mich immer komplett spaßfrei. Könnte man die ausstellen oder überspringen, würde ich das in jedem Spiel machen.
Ich bin gar nicht per se gegen Rätseleinslgen. Und die moderaten in-game Rätsel in AW2 finde ich gut. aber diese platziermechanik reißt mich einfach aus dem Spielfluss.
es geht ja gar nicht ums nicht-nachdenken-wollen. auch handwerklich finde ich diese Mechanik ungut gelöst. die magnetische Anziehung suggeriert mir, dass eine Karteikarte dort hingehört - aber ich muss trotzdem paar Mal falsch Klicken, bis es klickt. obwohl ich meistens an der richtigen Stelle bin. und wenn man in einem Level mehrere Karteikarten sammelt und sie dann gegen Ende abarbeiten muss ---> Steuererklärung.
hat was von Pixelhhunting aus alten Point and click adventures.
übrigens liebe ich alles andere an dem Spiel und finde es jetzt schon deutlich besser als Teil 1 (bin noch gefühlt im ersten Drittel). ich mag vor allem die remedy Regie - so eine erkennbare Handschrift in der Erzählung gibt's ja sonst selten in Videospielen.
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