| Re:Seh ich komplett anders |  |
>>Als Beispiel: 3x mit dem Ochsen im Sanctuary losreiten, ist irgendwann too much.
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>Ja das war Mega langweilig. Die ganze Welt war viel zu lang und viel zu öde.
>Das war aber die unrühmliche Ausnahme im Spiel und nicht besipielhaft für mehr solche Probleme
Das sehe ich etwas anders. Einige Missionen später gehts ja mal wieder durch den Schnee auf der Suche nach den Nornes. Man fährt 3 Stellen an, wo man eine leere, 4 qm Höhle vorfindet, in bereits bekannten Regionen. Da wird imo nix nach vorne gebracht. Erst Höhle 4 beinhaltet eine kurze Mission. Der Rest ist für mich v.a. Streckung wo spielerisch oder bzgl. Regionen oder Story nichts entwickelt wird, was eben ein Spiel dieser Ausmaße nicht braucht.
Oder Creatures of Prophecy: sehr lange Mission, ca 1,5 - 2 Stunden; im Endeffekt nur Backtracking durch Gebiete aus einer vorherigen Mission ("The Reckoning"), mit bekannten Gegnerwellen auf dem Hinweg und an den gleichen Stellen auf dem Rückweg. Man hat also mit den Missionen vorher an den gleichen Stellen tlw. 4x die gleichen oder etwas variierende Gegnerwellen abgearbeitet. Das wirkte auf mich wie Füllmaterial und ziemlich zäh und nochmal: gibt Spiele wo das durchaus passieren kann, die sind vom Ablauf her aber dann auch anders und nicht solche linearen 30-Std. Monster..
Öde fand ich das Sanctuary übrigens nicht. Die korallenartigen Pflanzen, die Muscheln usw. fand ich sehr hübsch anzusehen.