| Re:Diablo 4 treibt es auf die Spitze. |  |
>Selbst mit Guide hatte ich Probleme die vielen Systeme die auf mich einprasseln zu verstehen.
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>Da muss ein Paragonboard mit gefühlt tausend Ästen geführt werden. Aspekte müssen entzogen und wieder eingeprägt werden.
>Ausrüstung ausgebaut und gesockelt werden. Und dann gibt es noch eine Millionen Affixe auf den Items die auch beachtet werden müssen.
>Dann gibt es noch Albtraumsiegel um Glyphen zu Leveln. Und die Glypen müssen wieder ins Paragonboard eingesetzt werden.
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>Meine Kumpels mit denen ich spiele sind hoffnungslos überfordert.
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>Was ist da eigentlich passiert?. Müssen Spiele heutzutage so „hyperkomplex“ sein?.
Hört sich schrecklich an, aber wie Suic schon sagt: in dem Genre doch eher zu erwarten bzw. angebrachter als bei einem ehemaligen Hack and Slay turned Action Adventure turned RPG-light. Wenns rein optional wäre würde ich sagen: okay. Aber in meinen Augen ist es eben wie bei Horizon nicht verzichtbar ab dem normalen SKG.