| War heute auch zum zweiten Mal drin |  |
>Ich hätte das selber gar nicht für möglich gehalten, aber Way of Water gefiel mir nach der zweiten Sichtung nochmals besser. Die drei Akte fühlten sich zusammenhängender und nochmals kurzweiliger an. Auch die Charaktere mochte ich noch mehr - allen voran Kiri und Neytiri sind richtig toll! Aber auch der Gegenspieler ist weitaus vielschichtiger und interessanter als gedacht.
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Vollste Zustimmung, ging mir genauso. Ich konnte mich diesmal auch wirklich auch auf viele Details im Hintergrund konzentrieren und hab mich die ganze Zeit immer nur gefragt, wie die das überhaupt gemacht haben, die Komplexität der Szenen ist einfach nur atemberaubend.
>Von HFR bin ich aber auch in dieser Form nicht wirklich überzeugt. Das wirkt in Unterwasseraufnahmen richtig schön, aber sobald Charaktere an Land involviert sind, die Kamera sich schnell bewegt, wackelt oder die unsäglichen Zooms eingesetzt werden, wirkt das weiterhin billig und nicht sonderlich episch.
>Das 3D hingegen wieder Referenz.
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Ich habe diesmal extra drauf geachtet und hab den Unterschied dann auch bemerkt. Beim ersten Mal wusste ich nichts von der Problematik und mir ist auch nichts aufgefallen. Hab wohl Glück gehabt, daß mich das prinzipiell nicht stört, manche Menschen haben offenbar unterschiedliche Wahrnehmungen. Hoffentlich kriegt man das technisch irgendwann in den Griff.
>Was die Effektarbeit angeht, setzt der Streifen definitiv neue Masstäbe. Masstäbe, die wahrscheinlich erst mit Avatar 3 wieder erreicht und wohl in absehbarer Zeit kaum zum Standard werden. Ich bin sowas von auf die Making ofs gespannt!
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Das fühlt sich für mich an, wie ein Film aus der Zukunft, den wir schon früher sehen dürfen. Ähnlich gestaunt hab ich nur als 8jähriger Knirps bei "Das Imperium schlägt zurück" und natürlich bei Avatar 1. Dagegen verhält sich ein typischer Marvel-Film technisch wie ein Relikt aus der Stummfilmzeit. Dieser Perfektionismus macht mich einfach baff. Schade, daß selbst im besten Heimkino sehr viel davon verloren gehen wird. Mal sehen, wie lange er noch im Kino läuft, vielleicht gehe ich ja nächsten Monat nochmal rein.