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>Quatsch, jeder wie er mag. darste kritisieren.
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>ich find halt immer nur diese "im Spiel/Buch war xy besser dargestellt" Argumentationen ein bisschen ermüdend
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>man kann die Darstellungen/Interpretation der Serie kritisieren, weil man sie schlecht findet, fair enough. aber dann immer Szenen auseinanderzunehmen und mit dem Original direktzuvergleichen finde ich müßig.
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>das gezeigte für sich bewerten oder zumindest nebeneinander.
Edit: hier stand Kram um mich zu rechtfertigen aber ich finde das in dieser Angelegenheit unnötig. Ich hab im Titel direkt darauf hingewiesen, dass ich auch mit dem Spiel vergleiche. Wer das nicht lesen will, ist gewarnt.
>Ich finde es Hammer, dass hier die Macher eine wirklich faithfule Interpretation hinbekommen haben. und Herzblut kann man ihnen nicht absprechen.
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>ich stell mir das ganze als klassische Filmadaption vor, als die es eigentlich geplant war. mit Ellen Page und Hugh Jackman in den Hauptrollen. und natürlich ganz viel CGI. urgh.
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>die Straße beim Sniper Kampf haben sie wohl händisch nachgebaut und echte Explosionen. bewerte das doch mal :)
Das überlasse ich lieber Leuten, die mehr auf Action stehen als ich. Ich bin jemand, der schon seit seiner Kindheit z.B. bei Auto-Verfolgungsjagden den Fokus auf den Film verloren hat. Schnelle Schnitte und unübersichtliche Bilder und mein Hirn schaltet ab und ich muss gähnen. Ich kann halt nur das Beurteilen, was mich überhaupt halbwegs 'as intended' erreicht als Zuschauer.
Zudem schaue ich generell keine Making ofs und dergleichen. Für mich müssen die Werke für sich selbst stehen. Zu wissen, dass eine Kulisse gebaut wurde und zerstört z.B. und wie teuer das war ist für mich nicht interessant. Von mir aus kann auch alles CG sein, solange es mir nicht negativ auffällt.
>>>ich jedenfalls bin froh, dass sie die Hunter näher und fokussierter beleuchtet haben - den Part dann aber auch hinter sich gelassen haben. hätte erwartet, da kommen noch ein, zwei folgen, so wie der nebenplot groß beleuchtet wurde. payoff hat sich gelohnt, jetzt gerne wieder walking and talking.
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>>>>Die Infizierten-Action am Ende war gut gemacht. Etwas dumm fand ich, wie Joel, (nachdem er bemerkt, dass die Dunkelheit das Zielen erschwere) da am three-sixty-no-scoping ist mit dem Sniper und 25 Köpfe zerplatzen lässt, wenn es knapp wird für Ellie, aber dann auch alles verpeilt, wenn Ellie noch etwas Luft hat. Der Bloater war cool anzuschauen. Nach dem wackelnden Boden in Folge 4 hatte ich ja schon Angst, die würden irgendein Resident Evil-Pilztentakelmonster auftauchen lassen.
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>>>>Ellies mutiges Einschreiten um Sam und Henry zu retten fand ich auch gut. Im Spiel zeigt sie zweimal Mut: einmal als sie Joel mit einer Pistole das Leben rettet (ähnlich der Show), bevor dieser von einem Hunter ertränkt wird und einmal, als sie in einen reißenden Fluss springt, obwohl sie nicht schwimmen kann, um Joel dazu zu zwingen, ihr hinzerherzuspringen (was auch ein großer Vertrauensbeweis ggü. Joel ist).
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>>>>Mal schauen, ob wir nächste Woche schon beim Wasserkraftwerk sind (Kansas City ist bereits viel weiter westlich als Pittsburgh).
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>>>Gesendet mit M! v.2.7.0
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>Gesendet mit M! v.2.7.0