Thema:
Re:There's a lot to unpack here...(Spoiler) flat
Autor: Sunspecter
Datum:04.07.23 00:47
Antwort auf:Re:There's a lot to unpack here...(Spoiler) von Joschi

>>- Man merkt sehr deutlich, dass es kein Spielberg-Film ist. Die latente Leichtigkeit fehlt. DoD ist erstaunlich ernst. Das ist keine Kinoversion alter Saturday Morning Matinees mehr. Dazu ist Indy zu gebrochen, laufend sterben unglückliche Unbeteiligte - DoD nimmt sich viel ernster als die ursprünglichen Vorbilder und Inspirationen der Reihe. Neben den ganzen Verfolgungsjagden stecken auch viel Wehmut und Tragik im Film.
>
>Interessante Beobachtung. Das stimmt schon. Alle Bekanntschaften und Beziehungen. sind in die Vergangenheit gerichtet. Und da geht auch viel zu Ende. Trotzdem fand ich die Naziminions eher comichaft leicht. Vielleicht ist das auch eher für unsere Altersklasse wehmütig und den jungen Leuten ist es recht egal wenn sich zwei alte Säcke nach Jahren wiederbegegnen.
>
>
>
>>- Der verjüngte CGI-Ford war im Intro nicht immer perfekt, aber das war mir egal. Denn so hatte man wenigstens zu Beginn nochmal 20 Minuten klassische Indy-Action.
>
>
>>- Ich habe überhaupt keine List, jetzt irgendeine Hitliste aller fünf Filme zu erstellen. Ich mag sie alle. Die ersten drei sind nahezu perfekte Klassiker (ja auch Temple of Doom! Den finde ich mit jedem Anschauen besser, IMO ist das eine perfekte Kino-Achterbahnfahrt.).
>
>Für mich als Kind war ToD der beste Teil. Die Schlauchboottour, die Dungeons mit den Fallen, das Affenhirn auf Eis, alles von Shorty begleitet, der alles aus Kindersicht ins verträgliche Licht rückte, und natürlich die alle Maßstäbe übertreffende Lorenfahrt. Der entdüsternde Schnitt der deutschen Version hat aber klar dazu beigetragen.


der was?
----------------------
Gesendet mit M! v.2.7.0


< antworten >