| Re:Einen Spiele-PC selbst zusammenstellen 4 |  |
>>Ich bin gerade dabei einen Nachfolgeplan für
>>Hab ich was übersehen, was muss ich noch beachten?
>>
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>Ich habe jetzt keine Analyse deines "Bauplans" gemacht und kenne mich mit Intel auch nicht aus (also meine Sympathien liegen auf AMD Ryzen), aber im Jahr 2022 würde ich nicht mehr mit nur 4 CPU-Kernen an den Start gehen!
Wollte eigentlich auch erst mit einem 5600(X) System starten, nach ein wenig Recherche kam ich zu dem Schluss, dass die aktuellen Intel Systeme für die ausschließliche Anwendung Gaming doch ein wenig schneller sind. Und das eigentlich schon bei dem sehr günstigen i3. Ein 6 Kern würde fast das doppelte kosten, wobei die allermeisten Spiele praktisch gar nicht von mehr Kernen profitieren. Aber da ich das ganze System eh schon an anderen Stellen deutlich teurere gemacht habe als ursprünglich geplant geh ich hier vermutlich doch auf 6 Kerne.
>Auch das Netzteil sollte man zukunftssicherer mit mehr Watt auswählen. Ich war vor ein, zwei Jahren für ein Mittelklassesystem schon auf 650 Watt gegangen. Ich hatte auch erst be quiet! Pure Power drin, aber das hatte leichte Laufgeräusche, die mich störten, weswegen ich auf ein semipassives von Corsair (Seasonic-Technik, glaube ich) wechselte. Kabelmanagement sollte so oder so sein (hat das bq ja sogar).
Ich gehe ja eigentlich davon aus, dass zukünftige Komponenten eher Stromsparender werden. Mein System hab ich mit ca. 400 Watt durchgerechnet und da ist eigentlich schon noch einiges an Luft drin. Aber schau ich mir nochmal an, vor allem auch die Corsair Teile.
Danke für den Input!