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Nachricht:	>>+ Prepper Verstecke waren klasse > >Stimmt schon, war letztendlich auch etwas Abwechslung dabei. Die Tipps waren wie Du schon schrobst allerdings überflüssig und oft auch einfach unrealistisch: "Wenn Du ein Scheiß-Peggy bist, dann sind diese Anweisungen für meinen Waffenvorrat nicht für dich bestimmt - wenn du aber ein cooler Widerständler bist, dann schau doch mal, ob du an den Stromschalter im 1. Stock kommst, dann kannst du nämlich die Tür öffnen und zum Bunker kommen ;-)))" >Ein einigen, seltenen Fällen ist es besser geschrieben, wenn auch nicht viel besser. > > >>- Dieses dauernde [h: Eingefangen werden ist mega nervig und total dämlich] > >Ist echt dämlich und z.B. bei Jacob [h:ist, was jeweils danach passiert super einfallslos]. EDIT: Da hab ich wohl viel zu früh gesprochen... > > Generell wüsste ich aber auch nicht, wie man es bei gleicher Freiheit beim Angehen von Missionen anders machen könnte. > > >>- Waffen Freischaltungen alle unnütz. Erst mal gibt es nur drei Waffen jeder Gattung und dann noch nur optisch unterschiedliche Varianten. > >Das ist für mich der größte Kritikpunkt neben generell sehr schwacher Lootbefriedigung in Verbindung mit dem Erkunden und Befreien. Ok, war jetzt mein erstes Far Cry und irgendwo musste ich mit so einem Spieldesign rechnen > >Was mich (nachdem mir das klar wurde und auch z.B. dass ich nur die Hälfte der Perks brauchte und selbst die Prepper-Stashes überflüssig geworden waren) tatsächlich am meisten motiviert hat, war schließlich, random Widerstandskämpfer in Reihe anzutrainieren und auszuprobieren und zu schauen, wer die beste Kombination aus den 2 Perks, Schusswaffen, Kleidung/Armor und NPC-Dialogzeilen hatte. So lange es noch Outposts zu erobern gab, hielt das ganz gut bei Laune > >Was mir noch positiv aufgefallen ist, ist dass NPCs durch plötzliche Schusswechsel unterbrochene Dialoge ziemlich natürlich fortsetzen und nich einfach wieder von vorne anfangen, was ein ganz nicer Touch ist. Ein paar Bugs sind da natürlich noch im Spiel aber das hielt sich generell sehr in Grenzen. > >Ach ja, und die Open-World ist teilweise echt beeindruckend. Auch was die NPC-Dialoge angeht. Da befreit man mit einem Random ein Sägewerk und der erzählt im Anschluss unter Nennung des Namens der Lokalität, dass sein alter Herr dort gearbeitet habe und er hoffe, dieser Blicke gerade auf ihn herab
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