Antwort auf den Beitrag "Re:Evil. Dies. Tonight!" posten:
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Nachricht:	>>Ein Satz der in diesem Film bis zum erbrechen wiederholt wird, so dass man sich fragen könnte ob den Schreiberlingen das Vokabular ausgegangen ist. Es ist regelrecht nervig wie Mantra-mäßig das den ganzen Film über dem Zuschauer eingetrichtert wird. Dabei wird aber hauptsächlich auf Fanservice gesetzt denn einen klaren Protagonisten gibts nicht, stattdessen bekommt jede Figur die damals im Erstling von 78 irgendeine Mini-Nebenrolle gespielt hat, seinen kleinen eigenen Abschnitt. Das ganze wirkt so zerstückelt wie die Opfer von Myers. Da war der Vorgänger meineserachtens deutlich besser. Aber letztendlich auch egal, an einen Slasher wie Halloween haben die meisten wahrscheinlich eh nicht so viel Anspruch, so dass ein paar blutige Kills schon reichen dürften um daraus für die meisten nen guten Film zu machen. > >Da muss ich leider zustimmen. Da kam keine Spannung auf und es gab zu viele Nebenfiguren / Handlungsstränge. Der Film ist angenehm splattrig. Die Szene, [h:wo der Sheriff & Co. hilflos mit ansehen müssen, wie ein Unschuldiger zu Tode gehetzt wird, fand ich klasse umgesetzt.] Ich hatte aber irgendwie erwartet, dass es mehr "Wir jagen Michael"-Action gibt. > >Da war der 2018er Film deutlich besser. > >5 von 10 unnötige Handlungsstränge
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