| Re:Ein paar Antworten dazu |  |
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>>>Was aber die Wertung beeinflusst hat, das war die des Erstlings. Die war zwar vom Kollegen Schmid und nicht von mir, aber deswegen sollte ich sie ja trotzdem im Hinterkopf behalten. Und würde ich die hier teilweise vorgeschlagene 90er Wertung (die ich übrigens auch nachvollziehen könnte - ich halte Splatoon 1/2 für ein absolut Lehrstück in Sachen Spieldesign und Spaß) vergeben, dann müsste ich eine Aufwertung von 21% - fast einem Viertel der theoretisch verfügbaren Wertungsskala begründen. Versteht ihr die Problematik?
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>>Nein, die Argumentation macht keinen Sinn. Warum soll ein anderes Spiel, welches von einem anderen Redakteur auf einem anderen System zu einem anderen Zeitpunkt getestet wurde, hier eine Rolle spielen?
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>Weil sie alle auf eine gemeinsame Metrik zusammen gefasst werden. das ist ja gerade der Sinn und Zweck der 100er Skala. Sonst bräuchte man keine numerische Skala.
Habe keine Lust auf eine Wertungsdiskussion. Nur so viel: es gibt keine objektive Nutzung einer 100er-Skala. Selbst wenn es Kriterien und Guidelines gibt, erfolgt die Beurteilung und Zuordnung der Spieleigenschaften zu diesen Kriterien und Kategorien auf subjektive Weise. Die tausend Belege aus der Wissenschaft hierzu google ich allerdings jetzt nicht.