| Re:Ich spiele aktuell noch Echoes und es kickt nicht |  |
Ich spiele es auch hin und wieder mal ein bisschen und auch wenn es mich jetzt nicht süchtig macht so finde ich es doch erfrischend ohne die "Y darf nur X angreifen und ist gegen Z direkt tot"-Regeln. Selbst die 1st-Person Dungeons empfinde ich als nette Abwechslung, auch wenn alles abseits der Kämpfe in solchen Spielen für mich nicht wirklich wichtig ist. Hab damals bei Advance Wars - einer meiner absolut liebsten Strategieserien - auch öfter mal die Dialoge weggeklickt. Einfach weil das Gameplay so süchtig gemacht hat.
Zum Thema: Wenn Dir das Spiel(-konzept) damals Spaß gemacht hat, sollte es doch eigentlich keinen Grund geben, warum es Dir generell nicht auch heute noch Spaß machen kann. So ein bisschen scheinst Du Dich aber zu wehren, die Konditionen dafür herzustellen ;-) Angefangen natürlich mit dem Verzicht auf Permadeath - ist nicht das erste Mal, dass ich höre, dass jemandem FE nach vielen Jahren nicht so einen Spaß wie früher macht und dann erfahre ich, dass da durch die Modus-Wahl auf die traditionelle Konsequenz in der Reihe verzichtet wurde.
Zusätzlich verzichtest Du auf Audio (oder hörst es gemixt mit den Podcasts ?) was einen natürlich immer etwas von der Spielerfahrung entfremdet, besonders wenn man es zum ersten Mal spielt. Warum du beim Hören eines Podcasts nicht die Ruhe hast, die Kampf-Animationen anzuschauen, die natürlich auch einen Teil der Dramatik ausmachen, versteh ich ehrlich gesagt auch nicht ganz (ausser Du hast sie alle schon tausend mal gesehen natürlich)
Ich würd Dir ja raten, nochmal auf "classic" anzufangen, aber wenn Dich das Drumherum nervt (was irgendwo verständlich ist), dann legst Du es womöglich noch endgültig weg, bevor Du Dich nochmal durch alles durchklickst. Könnte aber einen Unterschied machen und Du hast ja auch auf "classic" das Turnwheel, mit dem Du schlechte Züge rückgängig machen kannst :-)