| Re:Absolut. |  |
>Weil es in jedem Egoshooter eingebaut werden musste.
DAS hat mich auch genervt! Das spricht allerdings nicht gegen das Element an sich. :)
>Aber bei jeder anderen Waffe stört es lediglich den Spielfluss. Wenn ich eine Schrottflinte benutze will ich mir diese nicht vors Gesicht halten bevor ich abdrücke sondern schnell und ohne Strafe normal aus der Hüfte ballern können.
Ja. Aber nicht in jedem Shooter, sondern nur in denen, die du vermutlich hauptsächlich spielen willst. Ob man bei einer Flinte, einem Gewehr oder einer Pistole über Kimme und Korn zielt, macht auf verschiedene Weise sehr wohl einen Unterschied in der Realität und erbibt deshalb in meinen Augen auch Sinn in vielen Spielen.
>Wobei das bei den alten Spielen nicht wirklich die Hüfte war da der Charakter die Waffen einfach immer schussbereit gehalten hatten. So hatte man immer, abgesehen von Scharfschützenknarren, die ideale Feuerposition.
Ja. Man muss halt auch sehen, dass das auch daher rührt, dass die Spiele damals wesentlich primitiver waren. Das meine ich nicht nur, aber durchaus auch negativ. Von daher ist das Anlegen auch einfach ein logischer und wie gesagt sinnvoller Fortschritt.
>Denn auch da empfinde ich es als nervig weil es Situationen mit mehreren Gegnern hektisch werden lässt. Es fühlt sich nie an als hätte man als Spieler wirklich die Kontrolle. [...] Das Spiel ist meistens viel zu schnell um den Mist überhaupt benutzen zu können.
Dude. Git good!!120
>Oder in Wolfenstein. Was hat es da verloren? Passt überhaupt nicht zum Gameplay.
Ich finde schon.
>>Mir gibt es absolut nichts. Nie hatte ich das Gefühl es wäre ein Vorteil die Funktion zu benutzen.
Das ist entweder eine Lüge oder du zielst wirklich beschissen. ;))
>Es macht einem langsam und angreifbar
Ja, dafür trifft man wesentlich genauer. Risk-Reward - ein wichtiger Bestandteil etlicher guter Spiele, u.a. des neuen Doom.
>reisst einem aus dem Fluss
Spielfluss ist imho etwas komplett anderes als ein ungebremster Speedrun.