| Re:Absolut. |  |
>>Persönliche Erfahrung? Ich meine FPS war mal mein absolut, ungeschlagenes Lieblingsgenre. Ich weiss wovon ich rede ^^
>
>Ich auch. Meins isses nämlich immer noch. :) Zumindest eins von denen.
Mein Neid sei dir gewisst :D
>>>dass sich verdammt viele Shooter mit Kimme-Korn-Mechanik verdammt gut und superflüssig spielen lassen. ;)
>>
>>Aber nicht im klassichen Doom/Duke/Quake/UT-Sinne flüssig.
>
>Doch, klar. Gibt es genauso.
Dann sind die mir wohl ganz einfach noch nie untergekommen.
>Als ob man von einem Lamborghini auf einen Käfer umgestiegen wäre.
>
>Eher von einem Ferrari auf einen Lamborghini, sprich etwas im Wesentlichen Anderes, aber Gleichwertiges.
Nä. Mir entzieht sich der nutzen davon komplett. Früher hatte man dieselbe Präzision von vornherein und permanent und konnte sich auf seine Bewegungen konzentrieren. Zumal auch die Übersicht dabei flöten geht. Eigentlich ist man nämlich stetig darauf bedacht ein möglichst grosses FOV zu haben. Zoomt man rein darf man sich nachher erst einmal wieder neu orientieren.
>>Davon ab hat Destiny auf mich immer den Eindruck eines Borderland-Abklatsches gemacht ohne allerdings dessen Charme, Humor und Stil inne zu haben
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>Richtig. Es hat seinen eigenen Charme, Humor und Stil.
Hehe. Nennen wir das mal so, ja.
>>typisch Kotick-Prologülle halt.
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>Was hat der bitte damit zu tun?
Er ist der Chef also gibt er auch die Richtung vor in welche die Firma und ihre Produkte sich entwickeln. Und für das was er daraus in den letzten 10 Jahren gemacht hat, lass es mich so sagen, dafür mag ich ihn nicht so besonders.
>>>Jo, jeder nicht taktische Egoshooter funktioniert damit nicht bzw. fühlt sich im Gunplay unnötig kastriert und entschleunigt an.
>
>Es gibt sogar nicht-taktische Shooter mit Anvisieren.
Genau das ist ja das Problemo. Gehört da nicht rein.
>>Auf dem PC, und da bleibe ich stur dabei, ist es eine Krücke.
>
>Dann beschreibe bitte mal, inwiefern es bei Dirty Bomb z.B. wie eine Krücke wirkt.
Habe ich nie gespielt, bin ja nun kein Fan von teambasiertem Rumgeballere. Da traue ich mir eine Meinung also mal nicht zu ^^
>>Ich sage ja nicht, Kimme&Korn wäre das einzige Problem moderner FPS - aber IMO ein gravierendes. Weiterhin sind es Deckungskrams, Dialoge, Skripts alle 5 Meter, banales Leveldesign, Tragelimit für Waffen, Fokus auf Realismus, autoheal und aufgezwungenes Co-op.
>
>Hm. Du scheinst länger keine modernen FPS gespielt zu haben und ehrlich gesagt einen sehr schmalen Horizont, was Shooter so angeht. Was an den meisten Koop-Sachen "problematisch" sein soll, verstehe ich jedenfalls nicht.
Aber sicher doch. Ich erwähnte ja, dass z.B. Wolfenstein ebenfalls ein Spiel ist welches ich gerne mögen würde, es aber dank der ganzen Gameplaysünden nicht geniessen kann.
>>>Doom: Risk-Reward
>>Aber keines welches mich aus dem Spielefluss reisst.
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>Richtig. Aber das muss auch ein Anvisieren nicht.
Da haben wir einfach eine andere Meinung zu.
>>Da magst du schon recht haben. Wie oben aufgezählt stört mich ziemlich alles was einen aktuellen Egoshooter halt so ausmacht. All der unnütze Ballast der dem klassichen Gameplay draufgepackt wurde um das ursprüngliche Prinzip zu verwässern.
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>Ach, meno. Ich stimme dir ja in vielerlei Hinsicht zu, was die Entwicklung der Ego-Shooter angeht! Darüber hatten wir in den letzten Jahren schon häufiger getippt. Aber sich so partout allem Neuen zu verschließen, nur weil es übermäßig häufig verwendet wurde und in der Tat nicht immer gut funktioniert hat...
Und es mir halt leider in den allermeisten Fällen keinen Spass macht bzw. ich mir ständig denke um wieviel besser das Spiel wäre hätte man nur auf all den überflüssigen Ballast verzichtet. Siehe Wolfenstein. Es ist toll gibt es Spiele wie Doom welche es sich zum Ziel gemacht haben das Kerngameplay sachte zu modernisieren ohne dabei das ursprüngliche Spielgefühl komplett aus den Augen zu verlieren. Nur ist das ein verschwindend geringer Teil. Irgendwann werde ich schon darüber hinwegkommen, versprochen :)