Thema:
pffft.... flat
Autor: Ralfsen
Datum:27.12.13 17:29
Antwort auf:Langer zur Covergestaltung von Rjinswand

>L.: "Die britischen Covers sehen "hübsch" aus, weil sie meist viel Bild und wenig Text enthalten. Ich kenne eigentlich nur drei deutsche Spielehefte, die das ähnlich handhab(t)en: Chip Powerplay, die verflossene Gee und Elektrospieler von Robert Bannert.

Hab ich was verpasst, die alten PP-Hefte hatten NIE überladene Cover, darum kann man sich auch heute noch an einzelne Ausgaben erinnern! [http://tinyurl.com/npdks7x] Herr Langer nimmt sich und seine 'fundierte Meinung' scheinbar etwas zu ernst, ich würde schon darum kein dt. Heft kaufen. Im Gegensatz zum Original.

>Du wirst mir nachsehen, wenn ich weiterhin an meinen Erfahrungen festhalte, wie sich in Deutschland Hefte verkaufen lassen. Dafür lasse ich dir deine Präferenz für weitgehend textleere, teils auf mich sehr lieblos zusammengestöpselt wirkende Cover :-)"
>
>Und später:
>L.: "Jedes Titelthema ist eine Chance, einen Käufer zu finden, und gerade Retro Gamer, das viel, viel mehr Seiten hat als vergleichbare Hefte, muss diese Vielfalt rüberbringen. Mal böse gesagt: Ein Konkurrenzheft, das ich hier im Thread schon erwähnt habe, hat nicht mal halb so viele Seiten -- da wüsste ich auch nicht, was ich so aufs Titelbild schreiben soll."
>
>[http://www.gamersglobal.de/news/79326/jetzt-am-kiosk-retro-gamer-12014-leseprobe]


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