| Re:Hauptsache oft speichern |  |
>Das Spiel selbst speichert wohl nur beim Gebietswechsel. Und da man ja teils auch mal ein Stündchen oder zwei auf so einer Map rumbastelt .... ;)
Ich speichere fast nach jedem Gefecht. weil ich auch immer im Moment versinke, und das Speichern dann schlicht vergesse.
>Den "Oops"-Erfolg habe ich noch gar nicht, aber in dem Zentrum gibt es noch einen an der Tür zu dem Raum mit der Schüssel.
oh, hab ich nicht gesehen, muss ich nochmal prüfen. Oh mann, was hab ich mich anfangs schwergetan, die Lüftungsröhren, die Wuchervegetation... Eintreten, wegsprengen... und jetzt spiel ich differenzierter. Den Typen am Sender hab ich einfach die $25 gegeben, das war die Mühe nicht wert. ich liebe es.
>Und mit das mit dem Menü auf LT ist einem Kumpel und mir auch erst nach mehreren Stunden zufällig aufgefallen, erwähnt wird das nie.
zu geil irgendwie.
>Ich bin da jetzt schon ein Stückchen weiter, habe noch ein paar weiter Locations abgegrast, einige Begleiter gefunden und meine eigenen Leute sind so etwas über Level 10. Das AZ (spiele auf Deutsch, für dich also AC ;)) war ja schon ziemlich umfangreich, einige Gebiete danach hat man deutlich schneller abgefrühstückt.
Das hab ich gestern auch noch gemacht, gleich mal bis 0200 weitergemacht, schlafen kann ich auch im Büro... Alleine die Anfangsentscheidung muss ich mir später noch bei youtube mal ansehen. Hightower lag bei meinem Eintreffen jedenfalls in Schutt und Asche... Repeater hab ich dann auch eingesackt, Ace's Überreste gefunden, Matthias' (so hieß doch auch der Bösewicht in Tomb Raider, oder?) Nachricht gehört... jetzt haben sich mehrere Zielorte aufgetan. Mission folgen oder Rache? Optionen, Optionen...
Am krassesten fand ich aber bislang einen fahrenden Händler, den ich in der "Oberwelt" zufällig getroffen habe: Habe dort eine M16 und einen Revolver gekauft - die machen den vierfachen Schaden der Ausrüstung, die bis dahin vorhanden war! Da war ich dann doch ein wenig baff, dass es eine derartige Verzerrung im Spiel gibt. Ansonsten ist die Endzeit-Atmosphäre gut eingefangen: Munition ist knapp, Medpacks auch. Und das Zusammenspiel der Spezialisten ist ganz gut gemacht, wenn auch ein klarer Zeitfresser: mit dem Wahrnehmungs-Charakter die Lage prüfen, dann den Sprengstoff-, Alarm-, Safe- und Schlossspezialisten ansetzen. Dadurch lernt man die Leute allerdings auch zu schätzen. Nett sind auch Details, z.B. dass man durch Anschauen der Umgebung teilweise Gesprächs-Stichworte aufschnappen kann.
>Am Anfang war ich etwas genervt, dass die Chance auf Treffer so mies waren. Mittlerweile erreicht mein Sniper aber auch mal 100% und bei den anderen sieht es auch viel besser aus. Absolut kein Vergleich mehr zu dem 47%-Mist vom Anfang :)
a shot goes wide...
embarassingly, she misses...
the shot whistles past Supafly's ear...
:-)
>Nach den paar leichteren Sachen zieht es jetzt aber auch wieder deutlich an (Story und Umfang der Gebiete). Da wo ich gerade rumturne kann man potentielle Begleiter auch zufällig (oder zu langes zögern) sterben lassen und zur Lösung der anstehenden Aufgabe gibt`s auch mindestens 2 Wege bzw. Fraktionen, auf deren Seite man sich schlagen kann. Ist echt mal ein Unterschied zu den ganzen "hier ist der Weg, mach`s gut"-Spielen.
Ja, ich will endlich mal mit richtigen Dilemmas (Dilemmata?) in Spielen konfrontiert werden. Gerade dieser Zeitdruck ist eine schöne Abwechslung. Ich hab' schon bei dem -im Rückblick völlig entspannten- Zeitlimit für die Pod-Infektionen leichte Panik geschoben. Zu viele Spiele packen alles in Watte, diese Unvorhersehbarkeit fehlt mir einfach. Deshalb ist auch Witcher 3 so fein.
Ich glaub, ich hab jetzt die Einstiegshürde genommen und bleibe weiter dran. Mal sehen, ob ich mit Dir Schritthalten kann. Wäre zu schön, hier noch einige Plotpunkte zu diskutieren und zu vergleichen.