| Trails of Cold Steel ist so verdammt gut |  |
33h und erst in Kapitel 3. Ich level ab und zu halt mal gerne. Auf der Vita ist das, dank Sleepmodus, super easy, um zwischendurch mal für 10 Minuten ein paar Mobs zu farmen. Einen Dungeon 2x durchrennen und noch die letzten paar XP bis zum Levelup oder ein paar Sepith farmen, um noch einen Slot freizuschalten, geht immer. Die Dungeons sind nie allzu groß und dauert deswegen auch nicht lang, aber summiert sich dann doch.
Story steckt immer noch in den Anfängen. Was die geheimnisvollen Ereignisse und Charaktere bedeuten, weiß ich noch nicht. Dreht sich aber bestimmt um die ARCUS-Dinger, die von Class VII getestet werden.
Das Kampfsystem ist klasse und baut sich mit der Zeit immer weiter aus. Neben dem einfachen Linkattack können meine Leute jetzt Rushattack und sogar Auto-Heilung.
Durch die auswechselbaren Orbs kann man die Charaktere relativ bliebig mit Zaubern und Statusboni ausstatten. Besonders statusverändernde Orbs wie Sleep, Seal, Petrify & Co. sind sehr empfehlenswert. 10% Chance ist nicht viel, aber wenn man 2-3 pro Charakter hat und mit Flächenattacken angreift, bleibt doch die eine oder andere Statusveränderung hängen, was Kämpfe gegen 8+ Gegner deutlich entschärft.
Man hat hin und wieder mehr als 4 Charaktere dabei, die dann als Reserve jederzeit eingewechselt werden können.
Als Minispiele gibt es Angeln und ein einfaches Kartenspiel, bei dem man aber nicht gewinnen muss, um dessen Boni zu kriegen. Two thumps up. Angeln ist immer geil. Und Spiele mit Glücksspielen, bei denen man gewinnen muss, um eine Quest abzuschließen, sind der Teufel und sollten 50% Abzug in der Gesamtwertung bekommen. Schön, dass man hier drauf verzichtet hat.