| Re:ähm....stimmt ;-) |  |
>die Zeiten wo ich wie bei dirge racer und Revolution zigmal die kurse gedreht hatte bis ich dann fullspeed ohne anzuecken druchkam und die devil, angel, devil kid cars erspielt hatte sind laaaange vorbei ;-)
Woran aber auch die Spiele IMO schuld sind, also primär Sony mit ihrem Gran-Turismo-Mehr-ist-besser-Gedöns...*hust* Das erste Need for Speed hatte auf dem 3DO 8 Autos und 3 Strecken. Ridge Racer Revolution 3 Streckenvarianten, Sega Rally 4,... Klar, dass man da schnell nix besseres mehr zu tun hat, als Bestzeiten zu jagen.
Bei Forza Horizon 2 (bei 1 auch schon??? Oder war das bei Forza 4,5,6...) bekommt man nach jedem Rennen ne Rivals-Anzeige und könnte - mit Geldprämie - Bestzeiten seiner Freunde auf der gerade gefahrenen Strecke jagen. Aber wer tut das, wenn er noch hunderte Wettbewerbe in der Karriere vor sich hat?
Der Umfang eines Standard-Rennspiels ist heute einfach so groß, dass man kaum dazu kommt, sich irgendwo zu verbeißen. Das ist mein Problem mit den Forza Motorsport-Dingern. Ich will erst mal in der Karriere die Autos und Strecken kennen lernen. Mit der Karriere kann man aber 100 Std. verbringen, wenn man alles machen will.
Ich hab auch Bock auf Online-Rennen. Da kann man aber auch jeden Abend 3-4 Std. mit nem Stapel Rennen verbringen und hat dann nach 2 Wochen immer noch nicht alle Fahrzeuge oder alle Strecken gesehen. Und dann gäbe es die Zeitenjagd, auf 45 Strecken in jeweils 10 verschiedenen Fahrzeugklassen...
Horizon 2 ist auch so ein Zeitvernichter. Karriere, Sammelkram, Autos anmalen, Blitzer-Jagd, Scheunen finden, Online, Bestzeiten jagen,... alles macht Spaß, aber schon wieder verdammt viel Zeug.
In Project Gotham Racing war die Welt noch einfacher. Was hab ich da in die TimeAttack-Geschichten gesteckt... gerade in Teil 2