Thema:
Re:Gunspike (Dreamcast) flat
Autor: strid3r
Datum:14.01.17 01:01
Antwort auf:Gunspike (Dreamcast) von Rac

>Die japanische Version von Cannon Spike.
>
>Wollte ich schon immer haben, war mir bisher jedoch zu teuer.


Ist auch der Grund, warum das vermutlich nicht mehr bei mir in die Sammlung finden wird. Werden wir denn dann bald ein Video zum Spiel sehen? ;)

>Schönes, schnelles, pures Arcade-Game. Schwer zu beschreiben. Eine Mischung aus Shoot 'em Up und Arenagekloppe. Die Stages sind schnell vorbei und knackig.

Und das ist ein weiterer Grund. Finde es schade, dass es nicht doch eher mit Stages aufwartet, in deren Verlauf es etwas mehr zu sehen gibt. Zumal die Szenerien jetzt, trotz der größeren Möglichkeiten beim Detailgrad, die einem ein Arena-Design bieten sollte (siehe Power Stone), visuell nicht gerade spektakulär sind und auch teilweise recht willkürlich/zusammenhangslos wirken. Da hätte man wirklich mehr rausholen können.

>Zur Auswahl an Figuren stehen u.a. Cammy und Nash aus Street Fighter, Ritter Arthur, Megaman, B.B. Hood und zwei neue Haudegen.
>
>Hab so eine Stunde gespielt, beim 4. Versuch kam ich bis ins 9 Level (von 11, glaube ich). Man hat allerdings nur drei Credits, dann heißt es, Game Over und noch mal von vorne. Kein Spaziergang, aber es erschien mir auch nicht unmöglich. Git gud!


Oha, drei Credits sind bei einem Arcade Spiel ja schon nicht ohne, auch wenn's dank Lebensenergie die ja zudem wiederzubekommen ist auch leichter wirkt, als die meisten anderen Arcade-Shmups aus der Zeit. Bin mir gerade aber nicht sich, ob ich den Ansatz von begrenzten Credits nicht sogar besser finde, wenn man bedenkt, dass die Möglickeit des credit-feedings dem Genre damals durchaus geschadet haben dürfte, insofern, dass es mit einer der Gründe gewesen sein dürfte, dass es von Reviewern derart missverstanden wurde.

Die Optionsarmut saugt aber natürlich. Nichtmal ein Training-Mode mit Stage-Wahl, oder sowas? Und wie ist denn ansonsten das Gameplay und Handling so?


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