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>>Das Problem ist, dass das Spiel linear ist und daher der Erkundungs-Aspekt wegfällt, mit dem sich viele Metrovanias über andere Defizite hinweg retten können.
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>Denau das ist für mich aber ein großer Pluspunkt. Das Metroidvania-Spielprinzip war bei Super Metroid und Symphony of the Night noch cool, aber heutzutage kann ich dem gar nichts mehr abgewinnen.
Sehe ich genauso, meiner Meinung nach sogar das beste Castlevania. Außerdem sind ja nicht alle linearen Spiele durch das Metroidvania-Prinzip obsolet geworden. Können gut nebeneinander existieren.
Auch wenn ich SotN sehr gut fand, hat es leider das typische Castlevania-Spielprinzip zerstört, da alle 2D-Nachfolger dann dieses nutzen mussten.
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>>Diese Defizite liegen in der eigentlichen Steuerung der Spielfigur und bei den monotonen Kämpfen. Man schlägt im Endeffekt eine Fledermaus und ein Skelett nach dem anderen mit seiner Kette, ohne dabei den Nervenkitzel eines Jump&Runs oder Run&Guns zu haben. Dafür steuert sich die Spielfigur viel zu starr und die Gegner kommen nach dem immer gleichen Muster auf einen zu. Auch Sprung-Passagen sind eher nervig, als spannend.
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>Die Steuerung ist, wie bei Super Probotector, doch über jeden Zweifel erhaben. In alle Richtungen schlagen, duckend bewegen etc. o_O
auch hier +1