| Re:Microsoft möchte gern längere Exklusivität |  |
>>>Glaub ich nicht, Phil Spencer hat sich gegen solche Geschichten ausgesprochen. Ach ich vergaß, das findet er ja nur doof wenn es die Konkurrenz macht. Irgendwie schade dass die Videospiele Medien so harmlos sind und solche Geschichten oder das MS selbst Cross Play zwischen Xbox und PC verhindert einfach nicht kritisch beleuchtet. Nur wenige wie Jim Sterling bringen solche Sachen mal ans Licht, aber der ist z.b. seit Wochen auf einen Kreuzzug gegen Microtransaktionen in Vollpreistiteln.
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>>Zurecht. Was da gerade abgeht ist eine riesige Schweinerei. Konsequenterweise müssten alle Lootboxspiele mit einer Altersfreigabe ab 18 abgestraft werden.
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>Ich finde das auch merkwürdig, dass so krasse Glücksspiele bzw. Das sind quasi Aboabzockmethoden nicht mind. USK 16 sind. die M! Games könnte da mal recherchieren. und das überhaupt online Spiele ohne Pegi oder USK in der EU angeboten werden dürfen. Verstehe ich einfach nicht.
Da hier grad das finanzielle Wohl der Minderjährigen (bzw deren Eltern) im Mittelpunkt steht: Was spricht dagegen das Problem an der eigentlichen Wurzel anzupacken und zu recherchieren warum die Kleinen MCs über Kreditkarte selbständig abwickeln können? Also entweder man gibt den Kleinen nicht die Kreditkartendaten (dürften eh die wenigsten tun) oder man hinterlegt diese nicht bei den Diensten die auch die Sprösslinge nutzen (das dürfte hingegen sehr oft vorkommen, weil bequem und so).
Bei Mobilspielen ist das sicherlich schwieriger weil es die Vertragspartner einem oft unnötig schwer machen und derlei Transaktionen automatisch über die Monatsrechnung abwickeln. Aber meines Wissens kann man auch das sperren.
Klar, in meinem Haushalt sind die Konten "frei nutzbar". Hätten bei mir Kinder zugriff auf diese (Steam, Amazon, Konsolenaccounts, ...) wäre das aber sicherlich nicht mehr der Fall.
gruß