| Re:So, mal weiter gespielt |  |
Auch wenn es sich durch die kurzen und teilweise etwas spitz formulierten Sätze so angehört hat, wollte ich Dich nicht verarschen, sondern Dir tatsächlich antworten. Sorry für die ungeschickte und unfreundliche Formulierung.
>Wenn ich aber an einer Stelle bin, wo ich klettern muss? Es bleibt einfach langsam und das nervt. In Verbindung mit der Ausdauer noch mehr.
Der Zeitaufwand für das Klettern muss in sinnvoller Relation zu anderen Elementen stehen, die Du so früh im Spiel teilweise noch nicht kennst.
>>>- Gegner machen zu viel Schaden.
>>
>>Nein. Zu starken Gegnern muss man aus dem Weg gehen. Lernt man meist schon am Schulhof.
>
>Sehr lustig. Weg zum Zora Dorf, massig Gegner die mit ihrem Elektrozeugs One-Hit Gegner sind. Und ja, ich hab diesen Elektro-Schutz genommen.
Dann vielleicht noch nicht dort hinlaufen. In Zelda gibt es keine künstlichen Mauern - Du kannst in Gebiete laufen die am Anfang zu schwierig sind. Mach erst mal ein paar Schreine und hol Dir Herzen.
Dass Du Dich trotzdem auch jetzt schon Durchkämpfen oder Durchschleichen könntest, ist einer der Pluspunkte des Spiels, aber wenn Dir das nicht liegt, musst Du es nicht machen, sondern kannst einfach erreichbare Schreine suchen, bis Du mehr Herzen zusammen hast und/oder Dir eine bessere Rüstung (gibt es schon in der ersten Stadt) kaufen kannst.
>Wäre ich nicht drauf gekommen. Danke für den Tipp. Gilt aber nicht nur für die Wächter. Viele andere Gegner ziehen direkt mal 2 Herzen auf einmal ab.
Kein Problem, wenn Du erst mal mehr Herzen hast.
>Ja ach?! Darum geht es mir doch. Das Spiel hat einen dermaßen beschissenen Anfang. Ob mir die aufgezählten Spielemechaniken später im Spiel immer noch auf den Sack gehen weiß ich nicht. Selten hat mir ein Spiel ein so großes "Ich will am Anfang nicht Gefallen"-Schild ins Gesicht gehalten wie Zelda.
Das geht deutlich schneller als Du denkst. Mach einfach was Dir logisch erscheint, statt Wegpunkten nachzulaufen -> z.B. zu starke Gegner -> Herzen sammeln + Heil-Items kochen
>>>- Wechsel der Waffen während des Kampfes ist auch nur so semi cool.
>>
>>Geht auch über das D-Pad, falls Du das noch nicht gemerkt hast.
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>Was ist denn los? Bin ich Dir auf den Schlips getreten? Es spielt doch keine Rolle, wie es geht. Allein das es notwendig ist, finde ich schon doof.
Es gab Leute die sind über 20 Stunden immer über das Menü gegangen, was deutlich umständlicher ist. Daher der Hinweis auf das D-Pad.
>>>- In "Dubiose Matsche" kochen bin ich mittlerweile Experte.
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>>Kennst Du Mastermind, dieses Spiel mit dem Raten der Farben? So kann man sich auch das Kochen erarbeiten - wobei es auch ein paar Hinweise im Spiel gibt. Also erst mal klein Anfangen und dann etwas Logik und Ausschlussverfahren.
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>Das Kochen ist sogar eine Mechanik, die mich nicht sonderlich stört. Im Moment find ich das irgendwie witzig, nutzt sich vermutlich später aber sehr ab, wenn man zum 100. Male Zutaten in den Topf geschmissen hat.
Kochen wird immer weniger wichtig. Wenn man nicht unnötig viel Geld farmen will, IMO rechtzeitig genug, bevor es zu nervig wird. Und bis dahin ist es halt ein kleine Aufgabe das Kochsystem zu durchschauen. Du musst nicht immer 5 Zutaten reinwerfen - fang mit 2 Stück an, dann kannst Du die Ergebnisse viel besser auswerten und Zusammenhänge besser einschätzen. Es ist dann tatsächlich wie das Ausschlussverfahren in Mastermind.