| Re:die Killerspiele sind zurück |  |
>>Wer geglaubt hat, die Thematik und der Begriff wären zwischen auf dem Müllhaufen der Geschichte verloren gegangen, irrt sich gewaltig. Obwohl die angelsächsische Presse sich gerade zurückhält mit dem Thema, weil Trump es schon besetzt hat und man ja nicht mit Trump einer Meinung sein will, hat die BBC uns mit diesem Edelstein des Journalismus beglückt.
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>>[http://www.bbc.com/news/world-us-canada-43455550]
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>>Video console death: US boy, 9, 'kills sister, 13, over controller'
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>>Denn es war ein Konsolmord, nicht die Waffe, welche die Eltern in ihrer Nähe liegen gelassen haben. CNN sprach ja unlängst auch von virtuellen Tötungssimulatoren.
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>Der Artikel ist eine simple Newsmeldung. Die Überschrift ist etwas fragwürdig, aber das gibt es doch 1000fach jeden Tag und ist kein spezielles Videogame Problem.
>Zumal "Video console death" = 360 ROD^^?
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Sehe ich auch so, habe jetzt nur das gelesen, aber in dem Artikel wird doch auch das Thema "Wie konnte das Kind an die Waffe kommen?" mehrfach terrorisiert. Finde den Artikel jetzt nicht so schlimm, wie ich befürchtet habe. Und ich reagiere bei dem Thema eigebtlich recht allergisch. Wie gameflow untern schon schrieb: Ich finde das generell eine trauruge Story, dass mir das jetz gar nicht soo wichtig ist, ob die Überschrift eventuell ein wenig fragwürdig ist.
Das ist schon noch meilenweit von damaligen "Bei Counterstrike gehts darum, Omis mit Kinderwagen zu erschiessen" und fragwürdigen Frontal21- und Panorama-Beiträgen entfernt...