| Re:Ich hasse Uncharted und liebe God of War |  |
>>da haben wir wohl eine andere auffassung davon was episch ist und was nicht. ich fand den kampf eher nervig auch weil eben kratos sich nach 7 spielen ungewohnt schwach und plump anfühlt. und das ist halt die krux mit reboots, vergleiche mit den titeln davor sind unausweichlich. nur weil keine zahl im titel steht ist es keine brandneue franchise in die ich unvoreingenommen oder ohne erwartungshaltung eintauchen kann.
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>Ich gehe an jeden Titel unvoreingenommen dran. Das müsstest du inzwischen wissen. Kann aber gut sein, dass man als Fan der Serie Anfangs erst mal was anderes erwartet und wegen der Umstellung erst mal Probleme hat.
eben so meine ich das ja auch. gut wenn mans kann aber das trifft halt nicht auf jeden zu.
>Der neuste Teil macht aber IMO vieles besser als die vorherigen, jedenfalls als die, die ich gespielt hab.
da bin ich gespannt. bisher (!) empfinde ich den flow im kampf demjenigen aus den vorgängerspielen als unterlegen. auch in einem vergleich mit bloodborne oder nioh.
>>>Das mit dem Kontextabhängigem laufen kommt auch vielleicht mal alle zwei Stunden für ein paar Meter vor, weil man gerade irgendwas entdeckt hat oder ein Gespräch mit dem Sohn führt. (Woran du durch hier hochziehst, ist übrigens zum Kopfschütteln)
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>>es passiert zu beginn halt einige male und daraus ergibt sich eine hochrechnung die mich eher abschreckt als zu motivieren. davon ab wars ein beispiel einer sache die mich gestört hat aber nicht die einzige.
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>>>>>Ich kann nur sagen, dass ich auch Zeit gebraucht habe mich an Steuerung, Kamera, Kampfsystem usw zu gewöhnen. Es ist halt kein simples Button Mashing wie früher und erfordert mehr Taktik. Gleichzeitig ist es nicht so kompliziert wie z.B. die Souls reihe, bei der man sich bedient hat.
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>>>>dagegen ist ja nichts auszusetzen - überhaupt nicht. nur fühle ich mich immernoch mehr wie ein fern- denn ein nahkämpfer bzw. in letzterem trotz upgrades noch zu schwach.
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>>>Dann spielst du es einfach falsch. Ich spiele es auf Normal und wenn du wirklich nur ständig deine Axt wirfst, weil du dich nicht an die Gegner herantraust, dann scheinst du irgendwo noch eine Blockkade zu haben bzw. versuchst du das Spiel anders zu spielen als du solltest.
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>>höre mir gerade den gameinformer podcast an und der testende redakteur welcher das spiel sehr gerne mag sagt auch, dass in den ersten stunden der fokus zu stark auf axtwerfen liegt und das dies nach den vorangegangenen teilen durchaus als ungewohnt angesehen werden kann. es werde sich aber im verlauf ändern. und nu? spielt der auch falsch?
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>Im Kampf muss man die Axt nicht unbedingt werfen. Das meinte ich. Wenn man das Natürlich will und sich nicht anders gegen die Gegner zu helfen weiß, dann wirft man die Axt natürlich viel zu Oft! ;)
bei den ersten ogern konntest du schon voll rein in den nahkampf gehen? wow. da habe ich so gut wie keinen schaden ausgeteilt.
>>>Versuch es doch mal so: Axt mit R2 auf einen der kleineren Gegner werfen um ihn einzufrieren (Der bleibt gefroren und ist somit aus dem Spiel), dann auf den größten Gegner zu rennen und ihm ordentlich mit der Faust in die Fresse hauen bis er taumelt. Diesen dann mir R3 auseinander nehmen. Bis dahin müsste ein anderer Gegner dich versuchen von hinten zu überraschen. Mit Steuerkreuz nach unten machste ne 180° Drehung und mit L1 kannste seinen Schlag nicht nur blocken sondern auch Countern. Während des Counters drückste Dreieck, damit du deine Axt wieder hast und kannst, wenn du ein paar der Anfangs Close Combat Skills dein eigen nennst, mit R2 vermutlich seinen Schädel Spalten.
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>>>;)
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>>ich werde da auf jeden fall dranbleiben und mir meinen spass, sofern möglich, zusammensuchen. wobei ich da stark dran glaube weil der titel viele möglichkeiten zur entwicklung bietet - zumindest laut dem was ich im menü sehe. zuerst muss jetzt halt einfach der bittere geschmack aus dem mund verschwinden. ^^
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>Wer da nach Spaß suchen muss, wird mit dem Spiel IMO nicht Glücklich.
och ich bin oftmals eher nicht der liebe-auf-den-ersten-blick-typ, habe gleichzeitig aber auch keine angst davor mich etwas einzuarbeiten solange hoffnung zu sehen ist.