| Re:Rennspiele sind wohl wirklich tot |  |
Ich möchte den Thread nicht mit OT zuballern, aber mich doch noch kurz zu zwei Punkten äußern:
>Weil's Scheiße ist. ;-)
Ich habe zu PS2-Zeiten "Colin McRae" so gespielt und fand das völlig ok. Dafür die Gangschaltung auf die Schultertasten und schon hast Du authentisches Schaltwippen-Feeling. ;-)
Schon lange nicht mehr so gespielt - vielleicht ist diese Variante (auch aufgrund Deines berechtigten Einwands im drittletzten Satz) nicht gut "gealtert". Mir ging es nur darum, eine Alternative aufzuzeigen, die analoges Beschleunigen theoretisch doch ermöglichen würde.
>Nicht böse gemeint, aber es ist mir total wumpe, was Yamauchi dazu sagt. :)
Alles gut. :) Es war ja nur eine kleiner Einwand, der zwar argumentativ einen Punkt ansprach, aber nicht als ernsthaftes Argument gemeint war. Es zeigt aber, dass selbst der Häuptling vom Stamm des "Gran Turismo" eine etwas unpopuläre Steuerungsart bevorzugt hat.
Man muss sie ja nicht mögen, aber es gibt unterschiedliche Alternativen, auf die man sich (aus Überzeugung oder notgedrungen) einlassen kann. Und da solche Spiele aufgrund teils ausbleibender Features ohnehin nicht ultrabrutales Racing-Geschehen simulieren, gibt es für sie auch eine weniger strenge Zielgruppe als Dich. :)