| Re:Grundsätzliche Frage zum Thema Ausrüstung |  |
>>Das kann man sogar auf alle Xenoblades ausweiten, evtl. außer X, das ich nicht kenne.
>>
>>Macht es euch Spaß, eure Charaktere auszurüsten? Ich finde das bei der Serie eher nervig, weil man so zugespammt wird mit Ausrüstungsgegenständen, Hilfskernen, Taschenitems. Bei Teil 2 besonders nervig, weil jeder Charakter auch noch mehrere Blades hat, die man regelmäßig nutzt.
>
>Mal ja, mal nein. Es ist schon manchmal ein schönes Gefühl, wenn man seine Mannen neu ausstattet, die Strategie aufgeht und man sich danach im Kampf deutlich stärker fühlt. Gehört zu einem RPG ja auch dazu.
Dem kann man natürlich nicht widersprechen. Gerade bei Torna gehe ich wie du bei Teil 3 ca. alle zwei Stunden ins Menü und equippe mich neu. Gestern bei den Gargoyles hat mich das in der Tat sehr viel stärker gemacht (ich konnte zusätzlich auch alle Techniken aufleveln).
>Aber gerade bei Teil 1 kam es schon öfter dazu, dass man in kurzer Zeit dann so viel neue Ausrüstung findet, dass man schon wieder nachjustieren möchte und irgendwann merkt, dass man gefühlt mehr Zeit im Menü verbringt als im eigentlichen Spiel.
Geil sind auch solche Momente: man kommt in eine neue Stadt, kauft sich Splitter beim lokalen Händler, nur um dieselben später in der Stadt zu finden.
>Seit Teil 2 gibt es ja nur noch ein Ausrüstungsteil pro Chara, da ist das deutlich angenehmer - dafür aber noch mehr anderen Customizing-Kram.
Und halt drei Millionen Blades. Das war mir teilweise echt zu viel. Bei Torna finde ich es gerade sehr angenehm, dass es nur eine feste Zuweisung gibt.
>Da man beim Dreier jetzt so oft zum Klassenwechsel gedrängt wird, nutze ich meist das Auto-Equip und stecke dann nur alle 2h einmal oder nach einem Scheitern bei einem Boss etwas mehr Zeit rein.
>
>Am wichtigsten ist bei der Reihe seit jeher die Zuweisung der Techniken. Und die macht auch bei Teil 3 wieder einen riesigen Unterschied. Auto-Equip scheint hier auch gar nicht darauf zu achten, dass man genug Techniken für die Schwanken-etc.-Combos dabeihat, sodass zumindest hier etwas manuelle Arbeit Pflicht ist.
Auch das finde ich bei Torna sehr angenehm. Man hat quasi automatisch immer die richtigen Techniken parat.